Ziemlich gespannt und ein bisschen nervös warteten wir im Apfelgold auf die rund dreissig Nasen, die sich für den How-the-heck Abend angemeldet hatten.
Die Idee war, sich einen Nachmittag Zeit zu nehmen, um für einmal nicht auf die eigenen Projekte zu fokussieren, sondern um Andere bei ihren Projekten zu unterstützen. Unsere Wohnung wurde also gleich zu einem kleinen Coworking Space umfunktioniert.