Diesen Sommer ist eine kleine Delegation aus dem Effinger nach Norwegen gereist. Marion und Hanne, zwei Effinger-Coworkerinnen, die nun in ihre Heimat im Norden zurückgekehrt sind, hatten ein super Programm zusammengestellt.
Was soll man tun, wenn man eine längere Zeit im Effinger aktiv war, man sich aber eine Weile auf etwas anderes fokussieren möchte? Trotzdem möchte man den Effinger als Heimat behalten und vielleicht später wieder stärker aktiv sein vor Ort. Kann man weiterziehen, ohne zu gehen?
Die WKS Bern hat ein Konzept entwickelt für selbsorganisiertes Lernen in der kaufmännischen Bildung. Ein Team aus dem Effinger-Umfeld durfte das Innendesign entwickeln und den Umbau für dieses neuartige Schulzimmer durchführen.
Eine interessante Diskussionsrunde zum Thema «Direkte Demokratie verbindet». Ziel war es, die verbindenden Elemente der direkten Demokratie aus unterschiedlichen Perspektiven auszuleuchten. Direkte Demokratie verbindet Vergangenheit und Zukunft, sowie Menschen. Es wurden auch neue und innovative Ideen zum Thema direkte Demokratie diskutiert.
Packt schon mal eure Strandtaschen, die Sonnenbrille auf die Nase und ab auf die Terrasse im 1. OG.
Als wäre der (all)tägliche Austausch im Effinger nicht schon genug anregend, gibt es seit Mitte letzen Jahres zusätzlich die Brownbags. Das sind stündige Happenings, bei denen sich Coworker und Interessierte treffen und zu einem im Voraus angekündeten Thema austauschen.
Der Effinger ist auch ein Ort wo eben co-gewörkt wird. Der Effinger bedeutet vor allem auch Gemeinschaft und Zusammenarbeit. Es sind in den letzten eineinhalb Jahren diverse Kollaborationen entstanden. In unterschiedlicher und vielfältiger Zusammenstellung haben sich Leute für gemeinsame kleine und grosse Projekte zusammengefunden.